Pizza, Burger oder Kebab: Was ist das SCHLECHTESTE für Ihre Gesundheit?

[Artikel aktualisiert am 14/09/2023]

Fastfood (Pizza, Burger, Kebab) ist eine Form von Essen, das in sehr kurzer Zeit zubereitet und serviert wird. Fastfood kam in den 1950er Jahren in den USA auf und hat mittlerweile die ganze Welt erobert. In den westlichen Gesellschaften, in denen Zeit zu einem knappen Gut geworden ist, nimmt diese Art der Verpflegung heute einen wichtigen Platz ein. Jeden Tag werden Millionen von Menschen auf der ganzen Welt mit Fast Food versorgt. Von Ernährungswissenschaftlern als Junkfood bezeichnet, steigt die Produktion von Fastfood von Jahr zu Jahr weiter an. Pizza, Burger und Kebab sind aufgrund ihrer erschwinglichen Kosten und ihrer Bequemlichkeit zu Klassikern unter den Fast-Food-Gerichten geworden.

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Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe eine Leidenschaft für Ernährung und Gesundheit.

Die Artikel, die Sie auf meiner Website finden, sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Ich möchte jedoch betonen, dass ich keine medizinische Fachkraft bin und dass meine Ratschläge keinesfalls die Meinung eines qualifizierten Arztes ersetzen sollen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, aber es ist wichtig, dass Sie sich bei speziellen Fragen oder medizinischen Bedenken an einen Fachmann wenden. Ihr Wohlbefinden ist wichtig. Stellen Sie also sicher, dass Sie die richtigen Experten konsultieren und sich auf die bestmögliche Weise um Sie kümmern.

Die Könige des Fast Food

Die Pizza

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Die Pizza ist ein Gericht italienischen Ursprungs, das in der Regel in Restaurants mit dem Namen Pizzeria serviert wird. Pizza ist eigentlich ein Fladenbrot, das mit einer Auswahl an Fleisch, Gemüse und Gewürzen belegt wird. Die häufigsten Zutaten sind Tomaten und Käse, aber es ist auch nicht ungewöhnlich, dass Pizzen mit Hackfleisch, Pilzen, Zwiebeln, Knoblauch, Hühnchen oder Würstchen belegt werden.

Die Pizza ist ursprünglich eine gastronomische Spezialität, die aus hochwertigen Zutaten hergestellt wird. Die Variante, die in Fastfood-Ketten serviert wird, kommt dem nicht annähernd nahe, da diese Schnellrestaurants eine Vielzahl von Tricks anwenden, um ihre Gewinnspannen zu erhöhen, indem sie so wenig wie möglich in hochwertige Zutaten investieren.

Der Kebab

Kebab seul

Kebab ist ein Gericht, das aus einem Brot besteht, das mit gegrilltem Fleisch oder Meeresfrüchten sowie Gemüse wie Zwiebeln, Tomaten und Paprika belegt ist. Das Fleisch von Schwein, Lamm, Kalb oder Huhn wird in dünne Streifen geschnitten und auf einem vertikalen Rost gebraten. Je nach Region besteht der Kebab aus normalem oder ungesäuertem Brot, gegrilltem Fleisch, Rohkost, einer Soße und eventuell Pommes frites. In jüngster Zeit sind auch vegetarische Versionen aufgetaucht.

Kebab ist ein beliebter Imbiss der jüngeren Generation und wird in der Regel von privaten Unternehmen hergestellt. Er ist ein harter Konkurrent für Burger und in Ländern wie Deutschland sehr beliebt. Da der Kebab in der Regel von Privatunternehmen hergestellt wird, ist er nicht frei von den Missbräuchen, denen andere Fastfood-Restaurants ausgesetzt sind.

Der Giant von Quick

Der Giant ist das ikonische Gericht von Quick, einer Fastfood-Kette, die ihren Ursprung in Belgien hat. Quick wurde 1971 von Baron François Vaxelaire gegründet und war die erste Fastfood-Kette europäischen Ursprungs. Die Fastfood-Kette wurde 2007 von CDC, dem Investmentfonds der französischen Regierung, aufgekauft. Heute gehört Quick zu Burger King France und verfügt über mehr als 400 Restaurants.

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Der Giant ist ein Burger, der aus zwei Scheiben Sesambrötchen, zwei Hacksteaks aus reinem Rindfleisch, Salat, Zwiebeln und geschmolzenem Cheddar-Käse besteht. Dieser Burger ist vor allem für seine Sauce auf Kapernbasis bekannt. Diese Soße besteht aus Schwefeldioxid, Kuhmilch, Krustentieren, Sellerie, Senf, Eiern, Fisch und Soja.

Der Big Mac von McDonald’s

Big Mac seul

Der Big Mac ist die Ikone der berühmten amerikanischen Fastfood-Kette McDonald’s. McDonald’s ist die größte Fastfood-Kette der Welt und wurde 1940 von Richard und Maurice McDonald gegründet. Heute ist McDonald’s in 119 Ländern auf der ganzen Welt vertreten und bedient täglich über 68 Millionen Kunden in seinen 36.000 Restaurants.

Der Big Mac wurde erstmals 1967 in Pittsburgh eingeführt und besteht aus drei Scheiben Brot, zwei reinen Rinderhacksteaks zu je 45 Gramm, Salat, amerikanischem Käse, Gewürzgurken und Zwiebeln. Die Soße besteht aus Maissirup, Sojaöl, Essig, Zucker, Salz, Knoblauchpulver und einer beeindruckenden Anzahl an Zusatzstoffen, darunter Xanthan, Kalziumchlorid und Polyoxyethylensorbitanmonooleat.

Der Whopper von Burger King

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Der Whopper ist das Hauptprodukt der internationalen Fastfood-Kette Burger King. Burger King wurde 1953 in den USA als Insta-Burger King gegründet und verfügt heute über mehr als 15.000 Filialen in 100 Ländern.

Der 1957 eingeführte Whopper wurde mehrfach reformuliert, u. a. durch eine Änderung des Brötchens und der Größe des Burgers. Der Whopper ist ein Hamburger, der aus einem flammengegrillten Steak (113 g), einem Sesambrötchen, Mayonnaise, Salat, Tomaten, Gurken und gehackten Zwiebeln besteht. Einige Varianten des Whoppers können amerikanischen Käse, Speck, Senf oder Guacamole enthalten. In einigen Regionen sind eine vegetarische Version und eine Version mit Hähnchenfleisch erhältlich.

Können alle Fastfood-Restaurants über einen Kamm geschoren werden? Sind sie alle so schlecht, wie behauptet wird? Welches der angebotenen Gerichte ist am wenigsten gesund? Um diese Fragen zu beantworten, werde ich versuchen, die Nährwerte von Pizza, Kebab, Big Mac von McDonald’s, Whopper von Burger King und Giant von Quick Punkt für Punkt zu vergleichen.

Junkfood: Entdecken Sie die Infografik Wahrheit!

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Die Kalorien

Burger

Um zu funktionieren, muss der Körper Kalorien verbrennen, die er aus den aufgenommenen Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen gewinnt. Die aus diesen Nährstoffen freigesetzte Energie ist an der Kontraktion der Muskeln, der Funktion des Gehirns und vielen anderen Stoffwechselprozessen beteiligt. Für eine erwachsene Person, die eine durchschnittliche körperliche Aktivität ausübt, liegt die empfohlene Anzahl an Kilokalorien pro Tag bei 2000. Auch bei den Kalorienquellen sollte man auf ein ausgewogenes Verhältnis achten. So sollten Proteine 10 bis 35 % der Gesamtkalorien ausmachen. Kohlenhydrate sollten 45 bis 65 % der Gesamtkalorien ausmachen. Fette sollten 20 bis 35 % der Gesamtkalorien ausmachen. Der Körper nutzt vor allem Kohlenhydrate als Energiequelle. Kohlenhydrate sind für die Funktion des Gehirns unerlässlich, da das Gehirn den größten Teil der Kohlenhydrate verbraucht.

Fette sind zwar energiereicher als Kohlenhydrate, werden aber erst in letzter Instanz verwendet. Sie sind nützlich für die Wärmeregulierung und während intensiver körperlicher Anstrengungen. Dies wird umgangssprachlich als Fettverbrennung bezeichnet. Außerdem erfordert die Metabolisierung von Fetten die Hydrolyse von Kohlenhydraten. Ein Gramm (1 g) Kohlenhydrate liefert 4 Kilokalorien, ebenso wie ein Gramm (1 g) Protein. Ein Gramm (1 g) Fett liefert 9 Kilokalorien. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Kalorienzufuhr genau im Auge behalten, wenn Sie schlank bleiben wollen. Man sollte darauf achten, dass man an einem Tag nur so viele Kalorien zu sich nimmt, wie man durch körperliche Anstrengungen verbraucht. Wenn die Zufuhr den Energieverbrauch des Körpers übersteigt, wird der Rest der Kalorien gespeichert, entweder als Glykogen in der Leber und den roten Muskeln oder als Fett.

Ein Ungleichgewicht zwischen Zufuhr und Verbrauch kann daher zu gesundheitlichen Problemen führen. Die unmittelbare Folge eines übermäßigen Kalorienverbrauchs ist eine Gewichtszunahme und eine Zunahme des Fettgewebes. Auf lange Sicht kann ein Kalorienüberschuss zu Übergewicht oder Fettleibigkeit führen. Dieses Ungleichgewicht kann auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes induzieren. Um diese Probleme zu vermeiden, kann man entweder eine Reduktionsdiät durchführen, Sport treiben oder den Brennwert der Nahrungsmittel, die man zu sich nimmt, genau überwachen.

Die Rangliste

  1. Der Whopper von Burger King liegt mit seinen 630 Kilokalorien, die 32 % der empfohlenen Tagesdosis (RDA) für eine Person mit durchschnittlicher körperlicher Aktivität entsprechen, über dem Durchschnitt. Im Einzelnen entfallen 53 % der Kilokalorien des Whoppers auf Fett, 31 % auf Kohlenhydrate und 16 % auf Eiweiß.
  2. Der Kebab liefert 574 Kilokalorien, das sind 29 % der RDA. Der Großteil der Kalorien des Kebab, nämlich 56 %, stammt aus Kohlenhydraten, während 17 % der Kalorien aus Fett und 27 % aus Eiweiß stammen.
  3. Der Giant von Quick liefert 535 Kilokalorien, was 27 % der empfohlenen Tagesdosis entspricht. Im Einzelnen stammen 63 % dieser Kalorien aus Fett, 18 % aus Kohlenhydraten und 19 % aus Eiweiß.
  4. Der Big Mac liefert 530 Kilokalorien, das sind 26 % der empfohlenen Tagesdosis. Wenn man sich die Details dieser Kalorien ansieht, stellt man fest, dass 46 % aus Fetten, 36 % aus Kohlenhydraten und 18 % aus Proteinen stammen.
  5. Die Pizza liefert 265 Kilokalorien, das sind 13 % der RDA. Der Kaloriengehalt der Pizza besteht zu 42 % aus Fett, 42 % aus Kohlenhydraten und 16 % aus Eiweiß.

Zusammengefasst

Von diesen Lebensmitteln (Pizza, Burger, Kebab) hat der Whopper von Burger King die meisten Kalorien. Er liefert allein mehr als ein Drittel der empfohlenen Tagesdosis. Der Verzehr von zwei Whoppern in einer Mahlzeit kann also eindeutig zu einer Überversorgung mit Kilokalorien beitragen.

Obwohl sie relativ weniger Kalorien haben als der Whopper von Burger King, sind der Giant von Quick, der Big Mac und die Pizza zu beachten, da ihre Kalorienbilanz aufgrund ihres übermäßigen Fettgehalts sehr schlecht ist.

Cholesterin

Les oeufs sont riches en cholestérol

Cholesterin ist ein Lipidmolekül aus der Familie der Sterole, das von allen tierischen Zellen synthetisiert wird, da es ein wesentlicher Strukturbestandteil der Plasmamembran ist. Cholesterin wird benötigt, um die Integrität und Fluidität der Zellmembran aufrechtzuerhalten. Zusätzlich zu dieser Rolle dient Cholesterin als Vorstufe für die Biosynthese von Steroidhormonen. Cholesterin ist auch an der Synthese von Vitamin D beteiligt. Cholesterin wird im Körper auch von der Leber produziert. Es ist ein Nebenprodukt des normalen Stoffwechsels im Körper.

Es gibt zwei Hauptarten von Cholesterin, nämlich das gute Cholesterin (HDL) und das schlechte Cholesterin (LDL). Ersteres hat eine positive Wirkung auf den Körper, da es hilft, die Fettablagerungen, die sich in den Arterien bilden, zu beseitigen. Das HDL entfernt das schlechte Cholesterin aus den Zellen und dem Blutkreislauf und leitet es zur Leber, wo es abgebaut wird. Letzteres kann die Ursache für viele Probleme sein. Wenn das schlechte Cholesterin im Übermaß vorhanden ist, bildet es Fettablagerungen an den Blutgefäßwänden und verringert den Durchmesser der Arterien. Dies führt zu Arteriosklerose, die sich in einer Behinderung des Blutflusses im Körper äußert. Um diese Behinderung zu kompensieren, muss das Herz mehr leisten. Auf Dauer kann dieser Cholesterinüberschuss zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen und koronaren Herzerkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt führen. Schlechtes Cholesterin kann auch einen Schlaganfall auslösen.

Die Rangliste

  1. An der Spitze der Tabelle in Bezug auf Cholesterin stehen der Whopper von Burger King und der Big Mac von McDonald’s mit jeweils 85 mg (28% RDA).
  2. Danach folgen der Kebab und die Pizza mit 84 mg (28% RDA) bzw . 21 mg (7% RDA) Cholesterin.
  3. Die Informationen über Quicks Giant sind leider nicht bekannt und werden nicht geteilt.

Zusammengefasst

Mit 85 mg Cholesterin sind der Whopper von Burger King und der Big Mac besonders zu beachten. Ein übermäßiger Verzehr dieser beiden Burger kann leicht dazu führen, dass die empfohlene Tagesdosis überschritten wird. Achten Sie daher darauf, nicht mehr als einen Burger auf einmal zu verzehren.

Die Fette

Fromages et graisses saturées

Entgegen der landläufigen Meinung sind Fette nicht nur schädlich. Fette sind wichtig, um gesund zu bleiben. Im Körper sind Fette Bestandteil der Zellmembranen und dienen der Speicherung von Energie. Außerdem sind Lipide die Hauptbestandteile des Nervensystems, zu dem auch das Gehirn gehört. Es muss jedoch zwischen gesättigten und ungesättigten Fetten unterschieden werden.

Gesättigte Fette sind bei Raumtemperatur normalerweise fest. Die meisten stammen aus tierischen Quellen wie Rindfleisch, Geflügel, Vollmilch, Käse und Butter, viele aber auch aus pflanzlichen Quellen wie Kokosnussöl, Palmöl und Palmkernöl. Gesättigte Fette erhöhen den Spiegel des „schlechten“ Cholesterins. Sie werden mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht. Die American Heart Association empfiehlt, ihren Verzehr auf 7 % der gesamten Fettzufuhr zu begrenzen.

Ungesättigte Fette werden hauptsächlich aus pflanzlichen Lebensmitteln wie Nüssen und Samen gewonnen. Sie sind bei Raumtemperatur flüssig. Beispiele sind Oliven-, Erdnuss-, Distel-, Sonnenblumen-, Soja- und Maisöl. Im Gegensatz zu gesättigten Fetten erhöhen ungesättigte Fette nicht den Spiegel des schlechten Cholesterins im Blut. Ungesättigte Fette sind entweder einfach ungesättigt, mehrfach ungesättigt oder eine Kombination aus beiden. Einfach ungesättigte Fette tragen zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut bei und können helfen, den Spiegel des „guten“ Cholesterins zu erhöhen. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren wie Omega-3-Fettsäuren gelten als gesund für das Herz. Ihr Verzehr sollte daher gegenüber anderen Arten von Fetten bevorzugt werden.

Transfettsäuren sind meist künstliche Fette, die durch die Hydrierung von pflanzlichen Fetten hergestellt werden. Dieser Prozess trägt zur Verdickung dieser Fette bei und verbessert ihre Textur sowie die Haltbarkeit der Lebensmittel, in denen sie verwendet werden. Neuere Studien haben gezeigt, dass diese Art von Fett sehr schädlich für die Gesundheit ist. Transfettsäuren tragen nämlich zu einem deutlichen Anstieg des Blutspiegels des schlechten Cholesterins bei. Die empfohlene Tagesdosis an Fett beträgt 65 g pro Tag. Ein übermäßiger Fettkonsum ist eine der Hauptursachen für Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkte.

Die Einstufung

  1. Mit 38 g Fett, d. h. 58 % der täglichen Zufuhr, belegt der Whopper von Burger King den ersten Platz in der Rangliste bezüglich der Fette. Der Anteil an gesättigten Fettsäuren beträgt 11 g und der Anteil an Transfettsäuren 1,5 g.
  2. An zweiter Stelle der Rangliste steht Quick’s Giant mit 37,4 g Fett (57 % der RDA), davon 11,9 g gesättigte Fettsäuren.
  3. Der Big Mac von McDonald’s belegt den dritten Platz mit 27 g Fett (42 % der RDA), davon 10 g gesättigte Fettsäuren und 1 g Transfettsäuren.
  4. Den vierten Platz belegt die Pizza mit 12,14 g Fett (19% der empfohlenen Tagesdosis), davon 4,8 g gesättigte Fettsäuren, 1,2 g mehrfach ungesättigte Fettsäuren und 5,3 g einfach ungesättigte Fettsäuren.
  5. Das Schlusslicht bildetder Döner Kebab mit 10,49 g Fett (16 % der RDA), davon 3 g gesättigte Fettsäuren, 1,9 g mehrfach ungesättigte Fettsäuren und 4 g einfach ungesättigte Fettsäuren.

Zusammengefasst

Mit 29 % gesättigten Fetten und 4 % Transfettsäuren ist der Whopper von Burger King somit die schlechteste Alternative in der Rangliste bezüglich der Fette.

Der Döner Kebab ist mit fast viermal weniger Fett das Schlusslicht. Zur Erinnerung: Beim Kebab handelt es sich um einen Durchschnittswert, da jeder Restaurantbesitzer ein etwas anderes Rezept haben kann.

Zucker

Farine de blé, sucres complexes

Als Zucker werden alle Verbindungen bezeichnet, bei deren Verdauung Glukose entsteht. Stärke, Stärke und Saccharose sind also allesamt Zucker. Die empfohlene Tagesdosis an Zucker beträgt 130 g pro Tag und Kohlenhydrate sollten 45 bis 65 % der Gesamtkalorien ausmachen. Zur Erinnerung: 1 g Kohlenhydrate entspricht einer Energiezufuhr von 4 Kilokalorien. Kohlenhydrate sind der Hauptbrennstoff für das Gehirn und die Skelettmuskulatur. Sie verhindern, dass Proteine für Energiezwecke genutzt werden. Kohlenhydrate werden in Einfachzucker oder schnelle Zucker und komplexe Zucker oder langsame Zucker eingeteilt. Der Unterschied zwischen diesen beiden Formen liegt in ihrer Struktur und der Geschwindigkeit, mit der sie verdaut und vom Körper aufgenommen werden.

Im Allgemeinen werden Einfachzucker schneller verdaut und absorbiert als komplexe Zucker. Einfachzucker bestehen aus einem oder zwei Glukosemolekülen. Zu dieser Kategorie gehören Kohlenhydrate wie Haushaltszucker, Laktose und Maltose. Komplexe Zucker bestehen aus mehreren Dutzend oder sogar Hunderten von Glukosemolekülen. Sie kommen in Stärke, Weizenmehl und stärkehaltigen Lebensmitteln vor. Einfachzucker führen zu einem sprunghaften Anstieg des Blutzuckerspiegels, während komplexe Zucker langsamer verstoffwechselt werden. Der Körper kann bis zu 2000 Kilokalorien an Kohlenhydraten in der Leber und den roten Muskeln speichern. Über diese Menge hinaus wird der Überschuss in Form von Fett gespeichert. Ein übermäßiger Zuckerkonsum hat daher die gleichen Auswirkungen wie ein übermäßiger Fettkonsum, d. h. Gewichtszunahme, Fettleibigkeit und die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die Rangliste

  1. Bei den Kohlenhydraten führt der Döner Kebab mit 79,14 g Kohlenhydraten, d. h. 26 % der empfohlenen Tageszufuhr, die Rangliste an. Schnelle Zucker machen 8,5% und Ballaststoffe 5,5% aus.
  2. Der zweite Platz auf dem Siegertreppchen geht an den Whopper von Burger King mit 49 g Kohlenhydraten, was 16 % der empfohlenen Tageszufuhr entspricht. Davon entfallen 22 % auf schnelle Zucker und 4 % auf diätetische Ballaststoffe.
  3. Der Big Mac von McDonald’s belegt den dritten Platz mit 47 g Kohlenhydraten, was 16 % der empfohlenen Tageszufuhr entspricht. Schnelle Zucker machen 19 % und diätetische Ballaststoffe 6,3 % aus.
  4. Den vierten Platz belegt die Pizza mit 27,68 g Kohlenhydraten, d. h. 9 % der empfohlenen Tagesdosis. Darin enthalten sind 6,4 % schnelle Zucker und 5 % diätetische Ballaststoffe.
  5. Den letzten Platz belegt der Giant von Quick mit 24,5 g Kohlenhydraten, was 7,9 % der empfohlenen Tageszufuhr entspricht. Der Anteil an schnellen Zuckern beträgt jedoch 19,6 %.

Zusammenfassend lässt sich sagen

Der Kebab enthält zwar mehr Kohlenhydrate, aber der Großteil dieser Kohlenhydrate besteht aus langsamen Zuckern. Der Whopper von Burger King mit 22 % schnellen Zuckern ist daher die am wenigsten tugendhafte Wahl. Dieser Burger steht also regelmäßig an der Spitze der Rangliste der schlechten Schüler!

Die Proteine

Viande, un aliment riche en protéines

Proteine sind in der Ernährung sehr wichtig, da sie eine große Rolle bei der Bildung neuer Zellen und im Kampf gegen das Altern spielen. Sie sind die Grundbausteine des Körpers. Proteine bestehen aus Einheiten, die als Aminosäuren bezeichnet werden.

Man unterscheidet zwischen essentiellen Aminosäuren (Phenylalanin, Valin, Threonin, Tryptophan, Methionin, Leucin, Isoleucin, Lysin und Histidin), nicht-essentiellen Aminosäuren (Alanin, Asparaginsäure, Asparagin, Glutaminsäure und Serin) und bedingt essentiellen Aminosäuren (Arginin, Cystein, Glycin, Glutamin, Prolin und Tyrosin).

Erstere können vom menschlichen Körper nicht hergestellt werden und müssen zwingend über die Nahrung zugeführt werden. Die zweite Kategorie kann vom Körper produziert werden, während die letzte Kategorie Aminosäuren umfasst, die nur unter bestimmten Bedingungen vom Körper produziert werden. Die Ernährung muss alle Aminosäuren umfassen.

Die empfohlene Tagesdosis für Proteine und Aminosäuren liegt bei 50 Gramm pro Tag. Man sollte jedoch darauf achten, die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten, da einige Studien darauf hindeuten, dass eine zu hohe Proteinzufuhr zur Produktion von nierenschädigenden Metaboliten führt. Dies könnte auf Dauer zu einer Überlastung der Niere und später zu einer Störung der Nierenfunktion führen.

Die Rangliste

  1. Unter den Fastfood-Gerichten (Pizza, Burger, Kebab) ist das Gericht mit dem höchsten Proteingehalt zweifellos der Kebab mit 38,19 g Protein, was 76,4 % der empfohlenen Tageszufuhr für eine Person mit durchschnittlicher körperlicher Aktivität entspricht.
  2. An zweiter Stelle stehtder Whopper von Burger King mit 26 g Protein, was 52 % der empfohlenen Tagesdosis entspricht.
  3. An dritter Stelle steht der Giant von Quick mit 25 g Protein, d. h. 50 % der empfohlenen Tagesdosis.
  4. An vierter Stelle steht der Big Mac von McDonald’s mit 24 Gramm Protein, d. h. 48 % der empfohlenen Tagesdosis.
  5. An letzter Stelle steht die Pizza mit 10,64 g Protein bzw. 21,28 % der empfohlenen Tagesdosis.

Zusammengefasst

Aus rein proteinhaltiger Sicht stellt der Döner also die schlechteste Alternative dar, während die Pizza die beste ist. Die drei berühmten Burger liegen mit ihren fast identischen Proteinmengen im Mittelfeld der Tabelle.

Größe und Gewicht

Pain au son

Die Größe und das Gewicht von Fastfood spielen eine wichtige Rolle, vor allem, wenn mehrere Fastfood-Produkte gleichzeitig verzehrt werden. Die Hersteller zögern nicht, die Größe ihrer Burger zu einem Verkaufsargument zu machen. Es werden Marketingkampagnen durchgeführt, um die Kunden zu ermutigen, immer größere Portionen zu verzehren. Eine der Hauptursachen für Fettleibigkeit ist der Verzehr großer Mengen an Nahrung. Eine Person, die es gewohnt ist, große Fastfood-Restaurants zu konsumieren, wird dazu verleitet, jeden Tag eine größere Menge zu essen. Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind unter anderem Folgen des Verzehrs von großen Portionen Fastfood.

Ein Kriterium, auf das man ebenfalls achten sollte, ist der Energiewert eines jeden Lebensmittels. Diesen Parameter erhält man, indem man die Kalorienzahl jedes Lebensmittels durch sein Gewicht teilt. Lebensmittel mit einem hohen Kaloriengehalt haben den Nachteil, dass sie große Mengen an Kalorien liefern, ohne dass ein Sättigungsgefühl eintritt. Vom Verzehr dieser Art von Lebensmitteln wird dringend abgeraten. Ernährungswissenschaftler empfehlen stattdessen den Verzehr von Lebensmitteln mit niedrigem Kaloriengehalt wie Kleiebrot und Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Ballaststoffen. Diese Lebensmittel sättigen mit sehr wenigen Kalorien.

Die Rangliste

  1. Bei meiner Vergleichsstudie von Fastfood (Pizza, Burger, Kebab) führt der Kebab mit 390 g die Tabelle an.
  2. Ihm folgt der Whopper von Burger King mit 260 g.
  3. An dritter Stelle steht der Big Mac von McDonald’s mit 211 g.
  4. Der Giant von Quick belegt mit 172 g den vierten Platz.
  5. Den Abschluss bildetdie Pizza mit 88 g pro Einzelportion.

Zusammengefasst

Dieses Gewicht in Bezug auf den Brennwert ergibt 311 Kilokalorien für 100 Gramm Giant, 251 Kilokalorien für 100 Gramm Big Mac, 242 Kalorien für 100 Gramm Whopper und 147 Kalorien für 100 Gramm Kebab.

Quick Giant bis zur Sättigung zu essen, ist eine sehr schlechte Idee, da der Kaloriengehalt dieses Lebensmittels durch die Decke geht. Kebab ist daher die beste Alternative für eine Person, die eine Mahlzeit des Tages durch Fastfood ersetzen möchte.

Die Eskapaden der Fastfood-Ketten

Pizza, trop gras ou pas

Die Produktion dieser Gerichte hat ein industrielles Stadium erreicht, und die Fastfood-Ketten (Pizza, Burger, Döner) sind ständig auf der Suche nach billigeren Produktionstechniken. Die Originalpizza z. B. ist eine gastronomische Spezialität, die aus hochwertigen Zutaten wie Mozzarella, einem italienischen Schnittkäse, hergestellt wird. Seitdem die Pizza zum Fastfood geworden ist, haben sich die Hersteller in ihrem Erfindungsreichtum übertroffen, um die günstigsten und wettbewerbsfähigsten Pizzen herzustellen. Teure Zutaten wie Käse wurden durch Ersatzprodukte ersetzt, die den Geschmack von Käse imitieren, aber nicht dessen Nährwert aufweisen. Die Pizzen vieler Marken enthalten nicht ein einziges Gramm Käse, sondern eine Mischung aus Kokosöl und künstlichen Aromen. Das als zu teuer empfundene Tomatenpüree wird durch Tomatenmark ersetzt, das weniger nahrhaft, aber günstiger ist.

Die von Fastfood-Ketten massenhaft hergestellten Pizzen haben den Ruf, ernährungsphysiologisch unausgewogen zu sein. Sie enthalten einen sehr hohen Anteil an Salz, Fett und Kalorien. Um ihren Produkten einen interessanteren Geschmack zu verleihen, schrecken die Fastfood-Ketten nicht davor zurück, massiv auf billige und potenziell gesundheitsschädliche Lebensmittelzusatzstoffe zurückzugreifen. Die Liste der Zusatzstoffe in einem Big Mac ist ziemlich aussagekräftig: Calcium- und Natriumpropionat, Guarkernmehl, Monocalciumphosphat, ethoxylierte Monoglyceride, Monoglyceride und Diglyceride, Azodicarbonamid, Natriumstearoyllactylat, Ammoniumchlorid, Ammoniumsulfat, Calciumsulfat… Transfettsäuren sind nur ein weiteres unglückliches Beispiel dafür. Ein großer Teil der Strategie von Fastfood-Ketten besteht darin, beim Verbraucher eine Abhängigkeit zu erzeugen, daher wird viel Wert auf die geschmackliche Qualität der Menüs gelegt. Auch die Hygiene kann ein Problem darstellen.

In Frankreich ergab eine 2007 von der Direction générale de la concurrence, de la consommation et de la répression des fraudes (DGCCRF) durchgeführte Studie, dass 61,5 % der orientalischen Restaurants, in denen Kebab serviert wurde, nicht den Hygienestandards entsprachen. Mehrere Fastfood-Ketten (Pizza, Burger, Kebab) wurden gelegentlich beschuldigt, nicht konforme Zutaten wie verdorbenes Fleisch oder Pferdefleisch zu verwenden. Im Jahr 2014 gaben Burger King und Taco Bell zu, dass in einigen ihrer Menüs Pferdefleisch enthalten war, nachdem sie dies mehrere Jahre lang bestritten hatten.

2015 wurden KFC und McDonald’s in China wegen der Verwendung von verdorbenem Fleisch verurteilt. Außerdem wurde ein Video veröffentlicht, auf dem zu sehen war, wie Mitarbeiter mit Fleisch auf dem Boden hantierten. Die Fastfood-Kette Subway wurde verurteilt, weil ihre Angestellten verdorbenes Fleisch, Getränke und Gemüse servierten. Diese Fastfood-Kette hatte sogar die Verfallsdaten geändert, um die Kontrolleure zu täuschen. Eine Japanerin wurde 2015 durch Plastikteile in einem Getränk verletzt, das sie in einem McDonald’s-Restaurant gekauft hatte. Am 22. Januar 2011 starb Baron François Vaxelaire, ein 14-jähriger Junge, nachdem er in einem Quick-Restaurant in Avignon zwei Hamburger gegessen hatte. Die Autopsie ergab, dass die Hamburger die Todesursache waren, da sie mit Staphylokokken verunreinigt waren.

Gefahren durch Fastfood (Pizza, Burger, Kebab)

Fastfood (Pizza, Burger, Kebab) ist eine schnelle Lösung, um Heißhunger zu stillen. Gelegentlicher Verzehr ist kein großes Problem, aber regelmäßiger Verzehr kann aufgrund des geringen Nährwerts und des hohen Anteils an Fett, Kalorien und Natrium zu einem ernsthaften Gesundheitsrisiko führen. Ein typisches Fastfood-Restaurant ist in der Regel reich an Fett und Kalorien. Eine Person nimmt an Gewicht zu, wenn sie mehr Kalorien zu sich nimmt, als sie verbraucht. Eine 2004 in der Zeitschrift Lancet veröffentlichte Studie kam zu dem Schluss, dass mehr als zweimal pro Woche in Fastfood-Restaurants zu essen zu einer stärkeren Gewichtszunahme führte als episodische Besuche. Eine 2009 von Forschern der Universität Berkeley in Kalifornien durchgeführte Studie ergab, dass Menschen, die in der Nähe eines Fastfood-Restaurants lebten, mit 5,2 % höherer Wahrscheinlichkeit fettleibig wurden. Die Studie aus dem Jahr 2004 ergab außerdem, dass der regelmäßige Verzehr von Fastfood die Wahrscheinlichkeit verdoppelt, eine Insulinresistenz des Gewebes zu entwickeln, was das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, erheblich erhöht. Die Zahl der Diabetiker weltweit ist von 153 Millionen im Jahr 1980 auf 350 Millionen im Jahr 2011 gestiegen.

Eine hohe Dichte an Fastfood-Ketten korreliert positiv mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Eine 2005 im Canadian Journal of Public Health veröffentlichte Studie, die von Forschern des Ontario Institute of Clinical and Evaluative Sciences durchgeführt wurde, ergab, dass in Regionen mit einer hohen Dichte an Fastfood-Ketten 2,62-mal so viele Krankenhauseinweisungen aufgrund von koronarer Herzkrankheit erfolgten. Diese Ergebnisse wurden 2010 durch eine Studie der Universität von Südaustralien bestätigt. Diese imEuropean Journal of Epidemiology veröffentlichte Studie ergab, dass bei einem Anstieg der Fastfood-Dichte (Pizza, Burger, Kebab) um 10 % die Anzahl der Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um den Faktor 1,39 anstieg. Abgesehen von den Todesfällen aufgrund von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird Fastfood auch mit einem Anstieg der allgemeinen Sterblichkeitsrate in Verbindung gebracht. Die 2005 von kanadischen Forschern durchgeführte Studie ergab, dass in Regionen mit einer hohen Dichte an Fastfood-Restaurants die allgemeine Sterblichkeitsrate 2,52-mal höher lag als in anderen Regionen.

Studien haben auch einen Zusammenhang zwischen dem übermäßigen Verzehr von Fastfood und Darmkrebs festgestellt. Die Gefahr wird insbesondere durch die enormen Mengen an Soda verschärft, die systematisch mit den Menüs in Fastfood-Restaurants verbunden sind. Mehrere Studien haben gezeigt, wie gefährlich diese zucker- und kohlensäurehaltigen Getränke für die Gesundheit sind. Die Hersteller dieser Getränke geben sich durch teure Werbekampagnen viel Mühe, damit ihre Getränke in die Speisekarten der verschiedenen Fastfood-Restaurants aufgenommen werden. Die unausgewogene Ernährung dieser Fastfoods in Verbindung mit den vielen Kalorien, die diese Getränke liefern, wirkt im Körper wie eine Bombe.

Vorsichtsmaßnahmen im Umgang mit Fast Food

Trop de hamburger, risque pour la santé

Der Verzehr dieser als „Junkfood“ oder Junkfood bezeichneten Lebensmittel sollte streng genommen nur gelegentlich erfolgen. Man sollte sich nur an eine Einheit halten und die Limonaden, die zu den Menüs gehören, ablehnen. Fastfood zum Frühstück, Mittag- und Abendessen ist keine Option, wenn man gesund bleiben will Fastfood ist nur unter bestimmten Bedingungen eine echte Gefahr. In Verbindung mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil stellt Fastfood keine große Gefahr dar. Problematisch ist es, wenn man ohne körperliche Betätigung Kalorien und Fett anhäuft.

Ernährungswissenschaftler raten dazu, täglich Obst und Gemüse zu essen und mindestens einmal in der Woche körperlich aktiv zu sein. Eine Person, die eine körperlich anstrengende Tätigkeit ausübt, kann ohne große Gefahr Fastfood konsumieren, da die aufgenommenen Kilokalorien im Laufe des Tages sofort wieder verbrannt werden. Dies ist bei einer Person, die den Großteil ihrer Zeit sitzend in einem Büro verbringt, nicht der Fall. Man kann fettleibig werden und Herz-Kreislauf-Erkrankungen entwickeln, wenn man nur sogenannte gesunde Lebensmittel zu sich nimmt.

Alles hängt von der Lebensweise ab. Die Kilokalorien und Nährstoffe müssen mit den Bedürfnissen des Körpers übereinstimmen. Jedes Übermaß, ob es nun von Fastfood stammt oder nicht, wird schädliche Folgen für die Gesundheit haben. Es ist zwar richtig, dass die rasante Zunahme der Fettleibigkeit zum Teil auf die Zunahme von Fastfood zurückzuführen ist, aber Fastfood kann nicht allein dafür verantwortlich gemacht werden. Es ist wichtig, die Zusammensetzung der Lebensmittel, die man zu sich nimmt, zu überprüfen, indem man die Etiketten aufmerksam liest. Vermeiden Sie es, zu fett, zu salzig oder zu süß zu essen. Sie sollten sich regelmäßig sportlich betätigen oder eine Tätigkeit ausüben, die Ihnen hilft, die überschüssigen Kalorien zu verbrennen.

Fastfood-Restaurants sind weit davon entfernt, eine gesunde Ernährungsalternative zu sein. Sie sind bekannt für ihre unausgewogene Ernährung und den zahlreichen Missbrauch, den ihre Produzenten betreiben, um Gewinne zu erzielen. Dieser Vergleich macht deutlich, dass ihr Verzehr auf ein absolutes Minimum beschränkt oder sogar vermieden werden sollte. Zusammen mit körperlicher Inaktivität sind sie eine der Hauptursachen für die Epidemie der Fettleibigkeit, die die westlichen Gesellschaften heimsucht.

Einige Worte zum Schluss

Wenn man die Nährwerteigenschaften von Pizza, Kebab, Big Mac von McDonald’s, Whopper von Burger King und Giant von Quick geduldig überprüft, stellt man schnell fest, dass diese Lebensmittel nicht alle im gleichen Verhältnis zueinander stehen können.

Der Whopper hat einen hohen Anteil an Kilokalorien, Fett und Cholesterin. Er steht auch an zweiter Stelle, wenn es um Kohlenhydrate und Gewicht geht. Der Anteil an gesättigten Fettsäuren und Transfettsäuren ist ebenfalls einer der höchsten. Somit stellt es das schlechteste der fünf Fastfood-Produkte dar. Allerdings wäre der regelmäßige Verzehr eines der anderen vier genannten Fastfoods ebenfalls falsch und gesundheitsschädlich.

Kurze Zusammenfassung in einem Video :

Quellen