Knabbern und Nahrungsaufspaltung: Wo liegt der Unterschied?

[Artikel aktualisiert am 14/09/2023]

Haben Sie die Angewohnheit, zwischen den Mahlzeiten zu essen, sich etwas aus dem Automaten zu holen oder kleine Kekse mit ins Büro zu nehmen, um sich eine kleine Pause zu gönnen?

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Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe eine Leidenschaft für Ernährung und Gesundheit.

Die Artikel, die Sie auf meiner Website finden, sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Ich möchte jedoch betonen, dass ich keine medizinische Fachkraft bin und dass meine Ratschläge keinesfalls die Meinung eines qualifizierten Arztes ersetzen sollen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, aber es ist wichtig, dass Sie sich bei speziellen Fragen oder medizinischen Bedenken an einen Fachmann wenden. Ihr Wohlbefinden ist wichtig. Stellen Sie also sicher, dass Sie die richtigen Experten konsultieren und sich auf die bestmögliche Weise um Sie kümmern.

Aber handelt es sich dabei um Naschen oder um eine sogenannte „Nahrungsaufspaltung“?

Was ist Knabbern?

Im Durchschnitt nascht jeder zweite Franzose (Nutrinet-Studie) und das trägt zu Übergewicht bei.

Man muss also zwischen „reinem“ Naschen und einer Nahrungsaufspaltung unterscheiden können.

Sonst fühlen Sie sich nämlich schuldig, wenn Sie zwischen den Mahlzeiten essen, vielleicht sogar umsonst.

Naschen ist die Tatsache, dass man außerhalb der Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) isst, obwohl der Körper zu diesem Zeitpunkt keinen Energiebedarf hat.

Mit anderen Worten: Man isst, ohne Hunger zu haben.

Man versorgt den Körper mit überschüssiger Energie, die er nicht braucht, was unter anderem zur Gewichtszunahme beiträgt.

Naschen ist immer mit einem emotionalen Aspekt verbunden, wie Stress, Müdigkeit, Langeweile oder einem negativen Gefühl.

Hier sind einige Tipps, wie Sie das Naschen vermeiden können:

Was ist Nahrungsmittelsplitting?

Beim Nahrungssplitting werden die drei Hauptmahlzeiten in vier bis fünf oder sogar sechs Mahlzeiten aufgeteilt.

In Wirklichkeit machen Sie über den Tag verteilt viele „kleine“ Mahlzeiten, die aber alle ausgewogen sind.

Und Sie tun dies, weil Sie Hunger haben! Das ist ein physiologisches Bedürfnis.

Es führt sogar dazu, dass wir mehr Energie „verbrennen“ und trägt somit indirekt zum Gewichtsverlust bei.

noix à grignoter

Sollen wir essen, was wir wollen und wann wir wollen?

Die Voraussetzung dafür ist, dass wir uns von unserem Hunger leiten lassen und nicht von Emotionen, die uns dazu bringen, nährstofflose Lebensmittel wie Schokoriegel, Gebäck usw. zu essen und zu naschen.

Ich habe einen Tipp für Sie, wie Sie herausfinden können, ob Sie wirklich Hunger haben oder ob es sich nur um eine Lust zum Naschen handelt.

Wenn Sie zum schicksalhaften Akt des Essens zwischen den Mahlzeiten übergehen, stellen Sie sich die Frage, ob Sie eine Schüssel Suppe essen würden.

Wenn die Antwort „Ja“ lautet, haben Sie Hunger. Wenn Sie zögern oder „Nein“ sagen, ist es wahrscheinlich, dass Sie etwas naschen wollten.

Das Schlüsselwort lautet: ORGANISATION!

Wenn man seiner Gesundheit etwas Gutes tun will, muss man sich ein wenig organisieren. Man hat zwar keine Wahl, aber es lohnt sich, gesund zu sein, oder?

Ich schlage vor, dass Sie immer einen praktischen Snack zum Mitnehmen dabei haben, wie z. B. Obst, Mandeln oder Zwieback.

Das lässt sich im Büro auch ohne Kühlschrank sehr gut aufbewahren.

Zusammengefasst

  • Naschen ist nicht gut für die Gesundheit.
  • Mehrere kleine, ausgewogene Mahlzeiten über den Tag verteilt zu essen, ist kein Naschen.
  • Seien Sie organisiert: Nehmen Sie einen praktischen Snack mit.
  • Fühlen Sie sich nicht mehr schuldig, wenn Sie wirklich Hunger haben.