Macht Wein dick?

[Artikel aktualisiert am 14/09/2023]

Es ist wichtig, auf seine Gesundheit und seine Ernährung zu achten. Diejenigen, die sich am meisten um ihr Gewicht sorgen, stellen sich insbesondere Fragen zum Wein, dem Getränk, das Mahlzeiten schmackhaft begleitet. Wenn er der bevorzugte Zeuge schöner Geschichten und Erinnerungen am Esstisch ist, könnte er viele Facetten haben, wenn man ihn mit der Ernährungswissenschaft konfrontiert. Viele stellen sich insbesondere die Frage: Macht Wein dick?

Bevor Sie weiterlesen

Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe eine Leidenschaft für Ernährung und Gesundheit.

Die Artikel, die Sie auf meiner Website finden, sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Ich möchte jedoch betonen, dass ich keine medizinische Fachkraft bin und dass meine Ratschläge keinesfalls die Meinung eines qualifizierten Arztes ersetzen sollen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, aber es ist wichtig, dass Sie sich bei speziellen Fragen oder medizinischen Bedenken an einen Fachmann wenden. Ihr Wohlbefinden ist wichtig. Stellen Sie also sicher, dass Sie die richtigen Experten konsultieren und sich auf die bestmögliche Weise um Sie kümmern.

Alkohol im Allgemeinen

Einige Lebensmittel, die wir zu uns nehmen, enthalten Alkohol. Unser Körper benötigt ihn übrigens täglich, allerdings nur in geringen Dosen.

Bier, Rum oder andere Arten von Alkohol enthalten jedoch einen hohen Anteil an Zucker und Kalorien. Ihr Konsum würde daher zu einer Gewichtszunahme führen. In Wahrheit enthalten sie nur wenig, was für den Körper von Vorteil wäre.

Wein hingegen ist ein alkoholisches Getränk, das Eigenschaften aufweist, die für die Verdauung und den Körper nützlich sind. Dies könnte einer der Gründe sein, warum Menschen aus dem Mittelmeerraum, die mehr oder weniger regelmäßig Wein trinken, kaum von Krankheiten betroffen sind, die mit dem Blutkreislauf zusammenhängen.

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Wein ist ein alkoholisches Getränk mit gesundheitlichen Vorteilen.

Die verschiedenen Weine

Es gibt verschiedene Weinsorten:

  • Rotwein
  • Weiß
  • Rosé

Sie unterscheiden sich hauptsächlich durch ihre Farbe und ihren Geschmack und werden in der Regel nach dem Essen ausgewählt, das sie begleiten sollen.

Um diese Sorten zu erhalten, wendet der Weinbau vom Anbau bis zur Abfüllung bestimmte Verfahren an.

Natürlich ist die Rebsorte des Weinbergs die Grundlage. Danach folgen die Vorbereitung und die Produktion.

Zunächst ist es die Schale der Trauben, aus der die Getränke hergestellt werden, die sie so unterschiedlich macht. Dann bringen die Arten der Mazeration bei der Zubereitung einzigartige Aromen mit sich. Ab diesem Schritt beginnen sich die Verfahren übrigens zu unterscheiden.

Wein und Gesundheit

Viele Ärzte empfehlen, täglich ein Glas Rotwein zu trinken, um Herz-Kreislauf-Problemen vorzubeugen oder sie zu beheben. Das Getränk hat aufgrund seiner chemischen Eigenschaften, die hauptsächlich aus der Weintraube stammen, noch viele weitere positive Eigenschaften.

Dank des in dieser Frucht enthaltenen Polyphenols und des bei der Gärung entstehenden Alkohols enthüllt der Wein interessante Facetten, die für das Herz-Kreislauf-System interessant sind. Zahlreiche Statistiken und Forschungsergebnisse belegen seine antioxidativen, gefäßerweiternden und antiaggregierenden Eigenschaften.

Man darf jedoch nicht vergessen, dass es sich um ein alkoholisches Getränk handelt. Das bedeutet, dass es eine gewisse Menge an Kalorien mit sich bringt. Hinzu kommen Pestizide von den Plantagen, die sich gefährlich auf die Gesundheit von Menschen mit Unverträglichkeiten auswirken können.

Die positiven Eigenschaften von Wein

Einige Untersuchungen belegen, dass Wein die Blutzirkulation fördert. Das Getränk soll helfen, Herzinfarkte zu vermeiden und den Herzrhythmus zu verbessern. Neben den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems fördert das Getränk auch die Verdauung.

Zusätzlich zu den oben genannten Vorzügen verlangsamt Wein in Maßen genossen den Verfall des Körpers und wirkt dem Altern, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Übergewicht, schädlichen Strahlenwirkungen, Sepsis, Alzheimer und Parkinson entgegen.

Die Gefahren des Weins

Seit jeher warnen Ärzte vor den Gefahren des Alkohols. Tatsächlich erhöht der übermäßige und übertriebene Konsum von Alkohol das Krebsrisiko im gesamten Verdauungssystem.

Übermäßiger und unvernünftiger Konsum von Bier, Aperitifen, hochprozentigem Alkohol oder sogar Wein kann aufgrund des Ethanols sehr gefährlich sein, da es das Risiko von Kehlkopf-, Speiseröhren-, Leber-, Dickdarm-, Rektum- und Brustkrebs erhöht.

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Der Missbrauch von Wein ist wegen des darin enthaltenen Ethanols gesundheitsschädlich.

Die Ärzte behaupten außerdem, dass ein übermäßiger Konsum zu Herzrhythmusstörungen führen würde. Hinzu kommen Leberschäden oder Zirrhose und das Risiko von Schlaflosigkeit aufgrund des erhöhten Adrenalinspiegels nach einem alkoholisierten Schlaf.

Darüber hinaus gibt es noch einen letzten Gefahrenfaktor, den man kennen sollte: Schwefeldioxid. Es ist in der Tat ein gefährlicher Zusatzstoff. Es hilft, das Getränk haltbar zu machen, kann aber Unverträglichkeitserscheinungen wie Kopfschmerzen oder Juckreiz auslösen.

Wein und Mahlzeiten

Viele Franzosen trinken Wein vor, während und nach den Mahlzeiten. Um den Appetit anzuregen, entspannt das Getränk nämlich den Pylorus, einen Muskel, der den Magen vom Darm trennt. Durch zwei oder drei Schlucke wird der Muskel entspannt und entleert den Magen schneller, was zu einem Hungergefühl führt.

Wenn man während des Essens etwas Wein trinkt, verbessert sich die Verdauung. Er enthält nämlich eine Substanz namens Histamin, die dem Magen bei der Ausschüttung von Magensaft hilft. Dadurch wird die Nahrung schneller und leichter verarbeitet.

Nach dem Essen zu trinken, um besser zu verdauen, ist oft ein Vorwand, um etwas mehr zu trinken und einen schönen Abend zu verlängern. Für Sie, die auf Ihre Figur achten, bedeutet dies jedoch einen Überschuss an Kalorien, die schwer zu verbrennen sind.

Macht Wein dick?

Es kommt auf die Art des Konsums an! Wenn Sie Spaß haben und gleichzeitig auf Ihre Gesundheit achten wollen, besteht die Lösung darin, den Konsum zu mäßigen. Denn ja, Wein kann die Gewichtszunahme fördern.

Wenn Sie Ihren Appetit anregen, ist es ganz normal, dass Sie etwas mehr als normal essen. Rechnen Sie auch damit, dass ein Glas Rotwein (15 cl) 85 kcal liefert. Das ist bereits mehr, als Sie an einem Tag essen.

Wenn Sie Rotwein mäßig konsumieren, sollten Sie ihn dem süßen Weißwein vorziehen, der einen natürlichen Zuckerzusatz enthält. Dies führt zu der Aussage, dass der Weißwein mehr Kalorien enthält.

Macht Wein dick? Ja und nein. Wenn Sie wirklich darauf achten wollen, was Sie essen und trinken, anstatt auf alles und jedes zu verzichten, sollten Sie nach den besten Lebensmitteln suchen, die Sie in regelmäßigen Abständen und in angemessenen Mengen zu sich nehmen können. Das Vermeiden bestimmter Lebensmittel ist nämlich nur eine passive Lösung zur Gewichtsabnahme. Halten Sie sich schlank, indem Sie richtig essen und das zu sich nehmen, was Ihr Körper braucht.