Homöopathie zur Gewichtsabnahme nach der Menopause einsetzen

[Artikel aktualisiert am 14/09/2023]

Sie befinden sich in den Wechseljahren und fühlen sich nicht wohl mit Ihrem Körper? Erfahren Sie mehr über Homöopathie zum Abnehmen in den Wechseljahren.

Bevor Sie weiterlesen

Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe eine Leidenschaft für Ernährung und Gesundheit.

Die Artikel, die Sie auf meiner Website finden, sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Ich möchte jedoch betonen, dass ich keine medizinische Fachkraft bin und dass meine Ratschläge keinesfalls die Meinung eines qualifizierten Arztes ersetzen sollen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, aber es ist wichtig, dass Sie sich bei speziellen Fragen oder medizinischen Bedenken an einen Fachmann wenden. Ihr Wohlbefinden ist wichtig. Stellen Sie also sicher, dass Sie die richtigen Experten konsultieren und sich auf die bestmögliche Weise um Sie kümmern.

Die Menopause ist ein gefürchteter Moment im Leben einer Frau, in dem sich viele Veränderungen vollziehen. Häufig kommt es in dieser Zeit zu einer Ausdünnung der Menstruation, was das Ende der produktiven Jahre bedeutet. Dadurch wird die Ausschüttung der produktivitätsfördernden Hormone Progesteron und Östrogen gestoppt. Allerdings führt das Ende des Eisprungs und der Menstruation meist auch zu einer Gewichtszunahme. Damit diese spezifische Auswirkung der Menopause geringer ausfällt, setzen viele Frauen auf eine spezielle Diät. Auch die Homöopathie ist eine echte Alternative, um die Auswirkungen der Menopause, insbesondere die Gewichtszunahme, zu mildern.

Führt die Menopause zu einer Gewichtszunahme?

Leider ja. Die Menopause führt in der Regel zu einer durchschnittlichen Gewichtszunahme zwischen zwei und fünf Kilogramm. Eine Gewichtszunahme ist jedoch keine klassische Folge der Menopause, ebenso wenig wie Hitzewallungen oder trockene Haut. Der Mangel an weiblichen Hormonen kann jedoch zu einer Gewichtszunahme führen, da Östrogen den Appetit reguliert und Progesteron den Energieverbrauch als Wärme moduliert.

Eine Veränderung der Silhouette

Die Menopause bedeutet nicht zwangsläufig eine Gewichtszunahme von beträchtlichem Ausmaß. Dennoch führt diese Lebensphase zu einer konsequenten Veränderung der Verteilung des Fettgewebes.

Vor den Wechseljahren lagern Frauen ihr Fett vor allem im Unterkörper, an den Oberschenkeln, am Bauch und am Gesäß ein. Diese gynoide Fettverteilung ist mit einer geringeren Gefahr für das Herz-Kreislauf-System verbunden.

Nach den Wechseljahren wird die Fettverteilung schlagartig verändert. Sie ähnelt nun mehr der von Männern, was bedeutet, dass sich das Fett mehr in den Bauchraum verlagert. Dies wird als androide Verteilung bezeichnet.

Die wichtige Funktion der Psyche

Die meisten Gewichtszunahmen in den Wechseljahren haben ihren Ursprung in psychologischen Aspekten. Dieser Lebensabschnitt ist für viele Frauen äußerst schwierig zu bewältigen. Die Mutterschaft hinter sich zu lassen ist kompliziert, selbst für diejenigen, die sich keine Kinder mehr wünschen. Unbewusst wird die Menopause als das Ende eines „jungen“, gesunden und idyllischen Lebens angesehen.

Für viele Menschen bedeutet sie die Ankunft des Alters. Keine leichte Aufgabe in einem Jahrhundert, in dem das Aussehen in den Vordergrund gerückt wird. Infolgedessen führt dies zu Stress, der wiederum zum Naschen führt. Die Folge: Frauen greifen zu fettigen und süßen Speisen und nehmen an Gewicht zu. Hier ist es nicht die Menopause selbst, die zur Gewichtszunahme führt, sondern die Psyche.

Menopauseund Gewichtszunahme im Bauchbereich: ein echter Zusammenhang

Die hormonellen und vor allem stoffwechselbedingten Umstellungen in den Wechseljahren begünstigen die Entstehung von überflüssigen Pfunden. Aufgrund der fehlenden Fortpflanzungsfunktion kommt es zu einem Kalorienüberschuss, der oft als Reserve für den Körper gelagert wird. Neben der Gewichtszunahme am Bauch optimiert die Menopause auch das Auftreten von Cellulite an den Oberschenkeln und Hüften.

Warum sollte man bei der Menopause-Diät die Homöopathie bevorzugen?

Es gibt viele Experten, die Homöopathie empfehlen, um die Auswirkungen der Menopause wie Hitzewallungen zu mildern. Im Gegensatz zu einer basischen Diät dauert es bei der homöopathischen Behandlung eine Weile, bis die Wirkung einsetzt und die positiven Effekte eintreten.

Wenn Sie zehn Kilo abnehmen möchten, müssen Sie damit rechnen, dass diese nicht sofort verschwinden werden. Sie müssen sich gedulden, bis die Pfunde nach und nach purzeln. Dennoch können Sie mithilfe der Homöopathie gezielt die Stellen ansteuern, die Sie schmelzen lassen möchten.

Lassen Sie uns herausfinden, welche Auswirkungen die Homöopathie auf die Menopause hat.

Gegendie Gewichtszunahme in den Wechseljahren

Die homöopathische Lösung ist nicht für jede Person gleich. Tatsächlich unterscheidet sich das Leistungsniveau des Arzneimittels je nach allgemeinem Gesundheitszustand, Ernährungsgewohnheiten, Sport, Schlafqualität oder auch Charakter. Um mehr über Ihr Profil zu erfahren, empfehle ich Ihnen, einen homöopathischen Arzt aufzusuchen. Ein solcher Experte kann Ihr homöopathisches Profil genau bestimmen. Er wird Ihnen helfen, das richtige Mittel für Sie zu finden, um schlanker zu werden. Dieser Experte wird Ihnen auch Kontraindikationen und die wöchentliche Dosierung des Mittels nennen.

ÜberHitzewallungen

Über 50 % der Frauen in den Wechseljahren leiden unter Hitzewallungen. Dabei kommt es zu Erröten und Schwitzen, was zu einem unangenehmen Hitzegefühl führt, selbst in der Wintersaison. Dies sind Nebenwirkungen eines Östrogenmangels. In der Regel lassen die Hitzewallungen nach und hören mehrere Jahre nach der letzten Menstruation wieder auf. Es ist möglich, diese unangenehme Begleiterscheinung der Menopause durch eine homöopathische Behandlung zu bekämpfen. Mir persönlich hat diese Lösung wirklich geholfen. Ich empfehle Ihnen, sich dieser Option zuzuwenden, wenn Sie sich in den Wechseljahren befinden.

Wassereinlagerungender homöopathischen Behandlung

Während der Menopause sind Frauen auch von dem Phänomen namens Wassereinlagerungen betroffen. Dies äußert sich durch Schwellungen im Gesicht und möglicherweise auch in den Beinen und im Bauch. Wassereinlagerungen können aber auch in anderen Körperbereichen wie dem Gesäß oder den Oberschenkeln auftreten. Wenn Sie sich für eine homöopathische Behandlung entscheiden, wie ich es getan habe, ist es möglich, diese besonderen Bereiche Ihres Körpers zu verschlanken. Natrum sulfuricum 5 ch wird für diese Art von Behandlung sehr empfohlen. Dennoch ist es notwendig, vor der Einnahme solcher Produkte einen Fachmann aufzusuchen.

Optimierung des Gewichtsverlusts durch homöopathische Behandlungen

In den Wechseljahren kommt es zu Cellulite oder Orangenhaut, die durch Fetteinlagerung und Wassereinlagerungen verursacht wird. Homöopathische Lösungen ermöglichen die Beseitigung von Cellulite, indem sie die Durchblutung optimieren und die Zellen entwässern. Die Homöopathie ist jedoch kein Wundermittel. Gleichzeitig wird empfohlen, sich regelmäßig körperlich zu betätigen und einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Außerdem sollten Sie eine ausgewogene Ernährung mit viel pflanzlichem Eiweiß wählen. Verabschieden Sie sich von tierischem Eiweiß! Außerdem sollten Sie regelmäßig Obst und Gemüse essen, während Sie Lebensmittel, die Giftstoffe enthalten können, weglassen.

Phasen der Behandlung von Blähbauch in den Wechseljahren mit Homöopathie

Auch wenn homöopathische Lösungen zur Bekämpfung von Cellulite und Fetteinlagerungen sinnvoll sind, ist es notwendig, ein geeignetes Programm durchzuführen. Es gibt drei Empfehlungen, die Sie beachten sollten: Entwässerung (abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung mit einer „hypotoxischen“ Diät), Verzicht auf Nahrungsmittel, die Giftstoffe enthalten, und Stressabbau.

Eine Entwässerung durchführen

Der erste Schritt besteht darin, Schadstoffe wie Kaffee, Tabak, Alkohol und Aufputschmittel aus Ihrem Körper zu entfernen. Sobald der Körper entgiftet ist, ist er bereit für neue Maßnahmen zum Abnehmen. Durch die Entwässerung werden auch die natürlichen Funktionen des Körpers aktiviert, die sich der Ausscheidung dieser Giftstoffe widmen.

Stellen Sieden Alkoholkonsumein.

Wenn Sie abnehmen möchten, ist Alkohol einer der größten Feinde. Alkohol regt den Appetit an und verlangsamt die Aufnahme von Vitaminen.

Homöopathie ist eine echte Alternative zur Bekämpfung von Fetteinlagerungen und Wassereinlagerungen am Bauch vor und während der Menopause. Tatsächlich bietet diese Option die Möglichkeit, gezielt auf die Stellen einzugehen, die schlanker werden sollen. Diese Praxis bietet auch die Möglichkeit, Giftstoffe zu entfernen. Sie bietet auch eine bessere Steuerung des Hungergefühls.

Wie macht Homöopathie schlank?

Eine homöopathische Lösung ist eine hervorragende Option, um plötzlichen Essanfällen ein Ende zu setzen. Sie sorgt dafür, dass Ihr Magen bis zur Mahlzeit eine Pause einlegt. Ich empfehle Ihnen Antimonium crudum 9 CH und Ignatia amara 9 CH, die sehr gute Appetitzügler sind (dreimal täglich zwei Kügelchen).

Welche homöopathische Behandlung zum Abnehmen?

Wie bereits erwähnt, empfehle ich Ihnen dringend die Einnahme von Ignatia Amara. Dieses Mittel ist relevant, um den Hunger zu zügeln und um mit dem Naschen umzugehen: zwei Kügelchen Ignatia Amara 7 CH dreimal täglich sind ausreichend. Wenn das Verlangen nach Essen ständig besteht, empfehle ich Ihnen, dreimal täglich zwei Kügelchen Antimonium Crudum 9 CH einzunehmen. Wählen Sie von nun an Ihre homöopathische Behandlung zum Abnehmen in den Wechseljahren!