Gemüse und Früchte beginnend mit B

[Artikel aktualisiert am 14/09/2023]

Obst und Gemüse sind reich an Vitaminen, Mineralien, Antioxidantien und Ballaststoffen, die Sie alle vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen schützen. Es gibt viele gesundheitliche Vorteile, wenn Sie Obst und Gemüse essen. Wenn sie regelmäßig verzehrt werden, senken sie sowohl das Gesamtcholesterin als auch das LDL-Cholesterin. Sie senken den Blutdruck, sorgen für ein gutes Sättigungsgefühl und beugen Fettleibigkeit vor. Sie stabilisieren den Blutzuckerspiegel und stärken die Immunität. Und zu guter Letzt gehören Gemüse und Obst zu den Lebensmitteln mit dem geringsten klimatischen Fußabdruck. Damit Sie von diesen Vorteilen profitieren können, stelle ich Ihnen im Folgenden Obst- und Gemüsesorten vor, die mit B beginnen.

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Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe eine Leidenschaft für Ernährung und Gesundheit.

Die Artikel, die Sie auf meiner Website finden, sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Ich möchte jedoch betonen, dass ich keine medizinische Fachkraft bin und dass meine Ratschläge keinesfalls die Meinung eines qualifizierten Arztes ersetzen sollen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, aber es ist wichtig, dass Sie sich bei speziellen Fragen oder medizinischen Bedenken an einen Fachmann wenden. Ihr Wohlbefinden ist wichtig. Stellen Sie also sicher, dass Sie die richtigen Experten konsultieren und sich auf die bestmögliche Weise um Sie kümmern.

Brokkoli

Brokkoli ist ein Blattgemüse. Dieses B-Gemüse ist eine Züchtung des gewöhnlichen Kohls. Mit seinem wissenschaftlichen Namen Brassica oleracea var. italica gehört der Brokkoli zur Familie der Brassicaceae und zur Gattung Brassica. Brokkoli ist ein besonders schmackhaftes Gemüse. Nicht nur die zartgrünen Blüten können gegessen werden, sondern auch die fleischigen Stängel, die wie Spargel schmecken.

Des brocolis

Brokkoli enthält die gleichen Inhaltsstoffe wie Blumenkohl, hat aber mehr Vitamine und der Anteil an Karotin ist überdurchschnittlich hoch. Brokkoli ist reich an vielen Nährstoffen, vor allem an Ballaststoffen, Vitamin C, Vitamin K, Kalzium, Kalium und Phosphor. Sie produzieren außerdem mehr Eiweiß als die meisten anderen Gemüsesorten. Brokkoli zeichnet sich vor allem durch seinen hohen Wassergehalt und seinen geringen Kalorien-, Fett- und Zuckergehalt aus. Brokkoli ist sehr reich an Vitamin C, eine Verbindung ist besonders empfindlich gegenüber Licht, Sauerstoff und Temperatur. Aus diesem Grund sollten Sie sich für eine einfache, minimalinvasive Zubereitungsart entscheiden, wie z. B. Dämpfen oder schnelles Blanchieren.

Mangold

Mangold oder Krautstiel ist ein Blattgemüse. Er stammt von Beta vulgaris cicla, einer Rübenart, ab. Mangold ist auf den ersten Blick sehr leicht zu erkennen. Dieses mit B beginnende Gemüse zeichnet sich durch breite, fleischige Blätter aus, die von den Rippen (stark entwickelte Blattstiele) und der intensiv grünen Blattspreite gebildet werden. Die Blattspreite ist von großen weißen Adern durchzogen und die Oberfläche der Blätter ist blasig.

In der Küche kann Mangold gekocht und so gegessen werden, wie er ist, als Salat mit etwas Zitrone. Er kann auch mit Kartoffeln zubereitet werden. Er wird auch als Grundlage für rustikale Kuchen und Pizzas verwendet. Er kann mit der Minestrone zum Würzen von Reis verwendet werden. Mangold ist ein ausgesprochen kalorienarmes Gemüse, da er zu etwa 95 % aus Wasser besteht. Sein Kaloriengehalt liegt bei 19 kcal pro 100 g. Andererseits ist er sehr reich an Mineralstoffen, insbesondere an Kalium, Eisen, Kalzium und Phosphor, die alle wichtige Mineralstoffe für unseren Körper sind.

Mangold ist reich an Folsäure und Vitamin C, außerdem ist er ein hervorragendes Anti-Anämiemittel. Das gute Vorhandensein von Folsäure macht ihn ideal für den Verzehr während der Schwangerschaft, in der Stillzeit und für die Entwicklung des Babys selbst. Dank des Chlorophylls reinigt und entgiftet Mangold außerdem den Körper.

Rote Bete

Die Rübe(Beta vulgaris) ist ein Wurzelgemüse, das zur Familie der Gänsefußgewächse (Chenopodiaceae) gehört. Die Rübe eine große, runde, fleischige Wurzel mit einer kleinen, charakteristischen Endwurzel. Es gibt viele verschiedene Sorten von Rüben. Die häufigsten sind die Futterrübe, die Zuckerrübe und die Gemüse- oder Rote Rübe.

Rote Bete ist sowohl roh als auch gekocht köstlich. Sie kann als Salat mit Öl und Zitrone serviert werden. Wenn Sie sich für den gekochten Verzehr entscheiden, kann die Rübe gekocht, gebraten oder gebacken werden. Neben dem Anrichten allein kann sie auch als Beilage verzehrt werden. Rote Bete kann als Zutat für komplexere Gerichte wie Risotto dienen. Sie können sie sowohl warm als auch kalt essen. Rote Bete ist nicht nur reich an den Vitaminen A und C, Eisen und anderen Mineralstoffen, sondern enthält auch viele Carotinoide und Ballaststoffe. Aufgrund ihres hohen Anteils an einfachen Zuckern ist die Rübe eine gute Kalorienquelle.

Banane

Das Wort Banane stammt aus dem Arabischen und bedeutet „Finger“. Sie ist die Frucht der Bananenstaude, einer Pflanze der Gattung Musa, die zur Familie der Musaceae gehört. Einzelne Bananen, die gemeinhin als Finger bezeichnet werden, wiegen durchschnittlich 125 Gramm. Bananen werden roh gegessen, aber auch getrocknete Bananen sind sehr beliebt.

Bergamotte

Die Bergamotte ist die Frucht von Citrus × bergamia, einer Zitrusfrucht aus der Familie der Rautengewächse (Rutaceae). Die Bergamotte ist eine wirklich vielseitige und fast unbekannte Zitrusfrucht mit bemerkenswerten organoleptischen und heilenden Eigenschaften. Sie wird in der Küche und vor allem in der Kosmetikbranche verwendet, dank ihres frischen, blumigen Dufts und ihrer Fähigkeit, das aromatische Bouquet von Düften anderer Essenzen zu fixieren und zu verstärken. In ihrer Form ähnelt sie einer Limette und hat eine dünne, glatte Haut mit einer variablen Farbe zwischen grün und gelb. Sie ist sehr reich an ätherischen Ölen mit einem intensiven Aroma.

In der Küche wird die Bergamotte vor allem zum Aromatisieren von Tee verwendet (der berühmte Earl-Grey-Tee). In der Küche werden vor allem die Zesten zum Aromatisieren von Gerichten, Fischgewürzen, Cremes, Eis und Keksen verwendet. Das Fruchtfleisch mit seinem sauren, tendenziell bitteren Geschmack wird nur begrenzt verwendet, obwohl es viele Marmeladen auf Bergamottebasis gibt. Bergamotte enthält Zitronensäure, Zucker (Fructose, Glucose, Saccharose), Proteine, Ballaststoffe, Phosphate, Pektine, Flavonoide und Vitamin C. Die Bergamotte ist ein wichtiger Bestandteil der Ernährung. Auch Mineralstoffe wie Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium sind enthalten.

Bananes

Bananen wurden auch zur Herstellung von Marmelade verwendet. Bananen bestehen zum größten Teil aus Wasser (75 %) und sind eine gute Quelle für Vitamine (Provitamin A, Vitamin C und B-Vitamine, darunter B1, B2 und B6) und Mineralstoffe, darunter Mangan, Kalium und Selen, das das Immunsystem stärkt.

Eine mittelgroße Banane liefert dem Körper etwa 110 Kalorien und enthält 450 mg Kalium, 30 Gramm Kohlenhydrate, 3 Gramm Ballaststoffe, 19 Gramm Zucker und 1 Gramm Eiweiß. Da sie Kohlenhydrate enthält, kann sie dem Körper außerdem sofort Energie liefern.

Bigarade

Die Bigarade ist die Frucht des Bigaradiers oder Bitterorangenbaums. Der Bitterorangenbaum (Citrus aurantium L.) ist wahrscheinlich eine Rückkreuzung aus Citrus maxima (Pomelo) x Citrus reticulata (Mandarine). Der ursprünglich aus Asien (China) stammende Bitterorangenbaum wurde im 10. Jahrhundert von den Arabern nach Europa gebracht. Die kugelförmigen, an den Polen leicht eingedrückten Früchte haben eine ziemlich runzelige Schale. Sie erreichen im Spätherbst eine intensive orange Farbe.

Das Innere der Bigarade hat mehrere Samen und besitzt ein leicht saftiges Fruchtfleisch mit einem säuerlichen Geschmack, während der weiße Teil der Schale stark bitter ist. Aus der stark duftenden Rinde wird ein raffiniertes ätherisches Öl gewonnen. Die Früchte des Bitterorangenbaums, die hauptsächlich als Unterlage für viele Zitrusfrüchte verwendet werden, werden in der Lebensmittelindustrie genutzt, um frische oder getrocknete Schalen für Backwaren oder zur Herstellung von Likören zu gewinnen.

In der Pharmakologie wird die Bitterorange zur Herstellung von tonisierenden Heilmitteln verwendet. Die Bigarade wird zur Herstellung von Marmeladen verwendet. Aufgrund der verdauungsfördernden Bitterstoffe erweisen sich die Rinden der Bigarade als Mittel gegen Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen.