Die Kraft von Herbstgemüse und -obst!

[Artikel aktualisiert am 14/09/2023]

Um Vitamine zu tanken und den Körper anzukurbeln, sollten Sie Herbstgemüse und -obst auf den Speiseplan setzen! Jeder Monat hat seine Stärken!

Bevor Sie weiterlesen

Ich bin keine Expertin auf diesem Gebiet, aber ich habe eine Leidenschaft für Ernährung und Gesundheit.

Die Artikel, die Sie auf meiner Website finden, sind das Ergebnis umfangreicher Recherchen, die ich mit Ihnen teilen möchte. Ich möchte jedoch betonen, dass ich keine medizinische Fachkraft bin und dass meine Ratschläge keinesfalls die Meinung eines qualifizierten Arztes ersetzen sollen. Ich bin hier, um Sie zu beraten, aber es ist wichtig, dass Sie sich bei speziellen Fragen oder medizinischen Bedenken an einen Fachmann wenden. Ihr Wohlbefinden ist wichtig. Stellen Sie also sicher, dass Sie die richtigen Experten konsultieren und sich auf die bestmögliche Weise um Sie kümmern.

Warum sollte man im Herbst Gemüse und Obst der Saison essen?

1- Um von ihren ernährungsphysiologischen Vorteilen zu profitieren :

Die Natur hat es gut gemeint: Wenn der Sommer vorbei ist und die Schule wieder beginnt, leidet unser Körper unter Nährstoff- und Vitamin-C-Mangel. Und das ist auch gut so!

Herbstgemüse ist reich an Mineralien wie Blattgemüse (Spinat, Sauerampfer, Mangold, Fenchel …), das reich an Magnesium, Kalium, Eisen, Kupfer und Kalzium ist, aber auch bestimmte Früchte wie Kiwis, die reich an Magnesium sind, Zitrusfrüchte, die reich an Kalzium sind, Bananen, die reich an Kalium sind.

Die Vitamine A, C, D und E sind auch in einigen Herbstgemüsesorten wie Zucchini, Kürbis, Kürbis, Lauch … enthalten.

So haben Sie Energie und Abwehrkräfte aus Beton!

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2- Obst und Gemüse der Saison schmecken besser :

Sie sind auf natürliche Weise reif geworden … und sind daher voller unterschiedlicher Geschmacksrichtungen und vollgepackt mit ernährungsphysiologischen Vorteilen (im Gegensatz zu Obst, das z. B. beim Transport gereift ist).

3- Um kurze -lokale- Kreisläufe zu unterstützen :

Alles ist miteinander verbunden. Wenn man Obst und Gemüse bevorzugt, das nicht um die halbe Welt (oder sogar durch das ganze Land) gereist ist, reduziert man die Umweltverschmutzung, es ist vitaler und schmeckt besser, aber man kann auch dazu beitragen, kleine lokale Erzeuger zu unterstützen, sei es, indem man direkt beim Bauern einkauft oder indem man auf die Herkunft der Produkte achtet, die man in den großen Supermärkten kauft, und so seinen CO2-Fußabdruck begrenzt. Sind Sie bereit, in den positiven Kreislauf einzutreten?

Gemüse und Obst im Herbst

Im Oktober befinden wir uns mitten im Herbst!

Und wir nutzen das Halloween-Fest, um Kürbis und Kürbis auf die Speisekarte zu setzen, die als Kürbiskuchen ebenso schmackhaft und ausgewogen sind wie als Suppe!

Wir haben auch : Mangold, Rote Bete, Brokkoli, Karotte, Steckrübe, Kürbis, Kürbis, Sellerie, Spinat, Fenchel, Kopfsalat, Mais, Zwiebel, Pastinake, Lauch, Paprika, Kartoffel, Kürbis, Kürbis, Rettich, Topinambur, Steinpilz, Champignon, Mangold, Brokkoli,, Blumenkohl, Kohl und Rosenkohl, Kürbis, Kresse, Endivien, Spinat, Fenchel, Kopfsalat, Mais, Rüben, Zwiebel, Kürbis, Salat. Außerdem: Lavendel, Schnittlauch, Koriander, Salbei und zum Schluss Petersilie.

Und bei den Früchten: Avocado, Banane, Kastanie, Zitrone, Quitte, Feige, Tomate, Weintraube, Pflaume, Apfel, Birne, Papaya, Walnuss, Haselnuss, Kaki, Kiwi, Mandarine, Brombeere, Mispel, Kokosnuss, Heidelbeere, Walnuss, Weinbergpfirsich, Birne, Apfel, Pflaume, Zwetschge, sowie Weintrauben.

Im November finden wir :

Gemüsesorten: Karotte, Kohl, Kürbis, Sellerie, Endivie, Kürbis, Kürbis, Spinat, Steinpilz, Champignon, Topinambur, Kartoffel, Steckrübe, Lauch, Pastinake, Feldsalat, Fenchel, Radieschen…

Obst: Ananas, Banane, Avocado, Zitrone, Clementine, Granatapfel, Kaki, Mandarine, Walnuss, Orange, Papaya, Apfel, Birne, Kastanie, Dattel, Passionsfrucht, Grapefruit…

Die besten Obst- und Gemüsesorten, die Sie im Dezember kaufen können

Im Dezember stehen die Feiertage vor der Tür … und die Mahlzeiten sind eher üppig!

Um das auszugleichen oder vorwegzunehmen, setzen wir auf Saisongemüse, das uns mit Geschmack und Vitaminen versorgt. Auch wenn sie nicht gerade die Stars der traditionellen Rezepte für Weihnachten oder Silvester sind, sollten Sie sie auf die Festtagstafel einladen.

Gemüse: Kohl, Kürbis, Sellerie, Feldsalat, Zwiebel, Lauch, Kartoffel, Rote Bete, Yamswurzel, Chicorée-Salat, Karotte, Schalotte, Pilz.

Früchte : Clementine, Dattel, Kiwi, Mandarine, Orange, Walnuss, Birne, Apfel, Grapefruit, Ananas, Walnuss, Paranuss , Avocado, Granatapfel, Kiwi, Passionsfrucht Litschi, Kastanie, Orange, Papaya, Zitrone.

=> Je nachdem, wie müde Sie sind, passen Sie die Zubereitungsart an, essen Sie sie roh oder gekocht (wenn Sie müde oder aufgebläht sind…).

Hier finden Sie viele gute Gründe, die Kräfte zu nutzen, die Ihnen die Natur mit Herbstgemüse und -obst schenkt!

Verzehren Sie sie ohne Mäßigung! (Passen Sie es trotzdem an Ihre Verdauung an)